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Der Mesola-Wald: ein einzigartiges Erbe im Herzen der Poebene
Der Mesola-Wald: ein einzigartiges Erbe im Herzen der Poebene
Eingebettet zwischen den Provinzen Ferrara und Rovigo ist der Mesola-Wald einer der letzten Überreste der alten Wälder, die einst die Poebene bedeckten. Dieses außergewöhnliche Ökosystem erstreckt sich über 1.058 Hektar und ist nicht nur ein Zufluchtsort für Hirsche und Damwild, sondern auch ein wahres mykologisches Paradies mit über 300 dokumentierten Pilzarten. Seine einzigartige geografische Lage – nur 5 km von der Adria entfernt, aber eingebettet in das Hinterland der Poebene – schafft einzigartige mikroklimatische Bedingungen, die eine außergewöhnliche Pilzvielfalt begünstigen, mit thermophilen Arten neben für kühlere Klimazonen typischen Sorten.
Matese: Der Atem der Erde zwischen Buchen und Steinpilzen
Matese: Der Atem der Erde zwischen Buchen und Steinpilzen
Ein Spaziergang durch die Matese-Wälder im Morgengrauen, wenn der Morgennebel noch die Baumkronen umhüllt und der Duft von Moos und Humus die Lunge erfüllt, ist ein Erlebnis, das jeder Pilzsammler mindestens einmal im Leben machen sollte. Dieses Gebirge, eine wahre Fundgrube der Artenvielfalt zwischen Kampanien und Molise, stellt eine der letzten Bastionen italienischer Wildnis dar, in der die mykologische Tradition seit Generationen weitergegeben wird.
Mykologische Ausstellungen: Wo man sie in Italien besuchen kann und was es zu sehen gibt
Mykologische Ausstellungen: Wo man sie in Italien besuchen kann und was es zu sehen gibt
Italien verfügt über eine der reichsten mykologischen Traditionen der Welt, mit mykologischen Ausstellungen, die jedes Jahr Tausende von Enthusiasten anziehen. Doch was macht diese Ausstellungen so besonders? Neben der üblichen Präsentation essbarer und giftiger Arten überraschen viele Veranstaltungen mit authentischen Raritäten aus der Pilzwelt...